Störzonen bestehen aus feinsten Strahlungszonen, die sich über Gesteinsverwerfungen und unterirdischen Wasseradern befinden. Zu diesen von der Natur gebildeten Zonen kommen weitere Störungen, die von uns Menschen im heutigen digitalen Zeitalter geschaffen werden. Dazu gehören die hochfrequenten elektromagnetischen Felder, die zur Kommunikationstechnik eingesetzt werden. Die Radiästhesie beschäftigt sich mit den Strahlenwirkungen auf den Organismus.
Wir setzen den Biotensor ein, um die Ursachen möglicher Störquellen zu finden. Eine Wasserader kann ebenso zu Störungen im Energiehaushalt führen wie bestimmte Gegenstände im Schlafzimmer wie Spiegel, Vasen, Radiowecker oder Batterien. Wenn diese Zonen nicht entstört werden, können diese schwerste Erkrankungen auslösen oder begünstigen.
Im Zentrum der Radionik steht eine spezielle Diagnostik. Für die Untersuchung werden Haare, eine Speichelprobe oder ein Foto des Betroffenen benötigt. Diese werden dann in eine Apparatur gelegt, damit verstimmte Frequenzen bestimmt werden können.
Die Radionik ist die älteste instrumentelle Analyse-Heilmethode. Sie basiert auf der Tatsache, dass alles in der Welt von energetischen Feldern umgeben ist. Dabei enthält jedes Feld vollständige Informationen über das, was es umgibt. Energiefelder sind das Bindeglied, mit dem Alles mit Jedem verbunden ist. Um Störfelder zu beseitigen, bedient sich die Heilmethode der Fähigkeiten des menschlichen Bewusstseins. Zur Heilung werden korrigierende Frequenzen mit dem Orgonstrahler eingestrahlt. Dieses Verfahren funktioniert auch in Abwesenheit des Betroffenen.