Der britische Mediziner Dr. Eduard Bach entwickelte mit den nach ihm benannten Bachblüten eine sehr einfache, aber wirksame Methode, um Schwingungsenergie von Bäumen, Büschen und Blumen in flüssiger Form herzustellen.
Pflanzenessenzen, zu denen beispielsweise die Bachblüten, die Schlangenbergessenzen und Kinderessenzen zählen, werden ausschließlich von lebenden Pflanzen, die unversehrt an ihrem jeweiligen Standort weiterwachsen, gewonnen. Dabei ist jede Pflanze, jede Art sowie jeder Standort absolut einmalig. Aufgrund ihres differenzierten Gedeihens prägen die Pflanzen unterschiedliche Qualitäten aus, die uns Menschen helfen, unsere natürliche Energie wiederzubekommen. Zur Gewinnung von Pflanzenessenzen werden die Pflanzen mit Flüssigkeit übergossen, um dadurch ihre spezifischen Schwingungen zu übertragen. Mit Alkohol werden die energetischen Schwingungen schließlich anwendbar gemacht.
Bei der Einnahme der Essenzen helfen die Schwingungen dabei, sich innerlich weiterzuentwickeln. Schwingungsessenzen wirken daher nicht direkt auf körperliche Beschwerden, sondern fördern die Entwicklung der Seele eines Menschen. Die Basis der Essenztherapie bildet das grundlegende Verständnis, dass der Körper eine angeborene Fähigkeit zur Selbstheilung besitzt.
Schwingungsessenzen wirken unmittelbar, indem die Harmonie zwischen Seele, Körper und Geist aufrechterhalten oder wiederhergestellt wird. Die Essenzen arbeiten hauptsächlich auf der nicht-materiellen feinstofflichen Ebene und wirken vorrangig auf der emotionalen Ebene, im Gegensatz zu den meisten Arzneien, die auf die materiell körperliche Ebene Einfluss nehmen. Daher vertragen sie sich mit allen Therapien und Medikamenten und schließen sich gegenseitig nicht aus, sondern ergänzen sich.